Hansestadt Korbach - Acrylobjekt 'Das Dorf im Süden' im neuen Bauamtsgebäude
- von Wolfgang Saure
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- 29 Apr., 2019
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Acrylwerk aus dem creativ Atelier Wolfgang Saure jetzt im Foyer des neuen Bauamtsgebäudes in der Professor-Kümmell-Straße 9 in Korbach

Ab April 2019 kann man das Acrylwerk 'Das Dorf im Süden' von Wolfgang Saure im Foyer des neuen Bauamtsgebäudes in der Professor-Kümmel-Straße 9 in Korbach in Augenschein nehmen. Das Werk zeigt im Format 100 cm x 100 cm ein stilisiertes südländisches Dorf. Es obliegt dem Betrachter, Erinnerungen und Details aus Aufenthalten im Süden zu assoziieren und zumindest mental ein wenig südländisches Lebensgefühl gedanklich zu wecken.
Das Bild wurde im Foyer des neuen Gebäudes des städtischen Bauamtes positioniert. Das Gebäude wurde in den vergangenen zwei Jahren liebevoll saniert und bietet jetzt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Bauamtes in modern eingerichteten Büros ein attraktives und wohngesundes Arbeitsambiente.
Das Bild wurde im Foyer des neuen Gebäudes des städtischen Bauamtes positioniert. Das Gebäude wurde in den vergangenen zwei Jahren liebevoll saniert und bietet jetzt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Bauamtes in modern eingerichteten Büros ein attraktives und wohngesundes Arbeitsambiente.

Das neue Bauamtsgebäude in der Professor-Kümmell-Straße 9.

Interessierte Öffentlichkeit beim Besichtigen des neuen Gebäudes.

'Das Dorf im Süden'. Stilisiertes südländisches Gebäudeambiente in Acryl-Spachteltechnik von Wolfgang Saure. Format 100 cm x 100 cm.

Nina und Paul berichten über einen beeindruckenden Ausflug in die Berge des Yoshua-Tree-Nationalparks. Obwohl es bereits sehr kalt war, hat es den Beiden dort sehr gut gefallen. Nina: " Yoshuatree ist eine sehr interessante Region, weil dort auch viele Künstler aus L.A. hinziehen, die sich die Mieten nicht mehr leisten können. " Es gebe dort viele interessante Häuser und richtig cool umgebaute Wohnwagen.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.

Auf dem Weg über Pamplona haben die beiden mit Erreichen von Población de Campos bereits stolze 367 km
zurückgelegt und befinden sich , wie man im Kartenausschnitt sehen kann, fast in der Mitte des geplanten Weges. Bei der Meseta handelt es sich um eine baumlose Hochebene auf ca. 800 m Höhe, durchzogen von einigen Tälern, wenigen Straßen und einigen Ansiedlungen. Wie Jessika berichtet, lernt man auf dem Pilgerweg ' so viele unglaublich tolle Menschen kennen'
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