Herr und Frau Mayer
- von Wolfgang Saure
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- 07 März, 2019
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Keramik-Skulpturen als Blickfang für eine harmonische Wohnumgebung. Einzeln oder als Paar.
Jede Skulptur ist ein Unikat und ist in dem wundervollen Ambiente der Alten Fürstlichen Schmiede entstanden. Die Namensgebung erfolgte seinerzeit während des Schaffensprozesses spontan im Dialog mit einer interessierten und kreativen Zuschauergruppe.
Die Mayers gibt es sitzend auf einem Fundholz oder auf einem exponierten Regalboden in Ihrer Wohnumgebung oder schaukelnd auf einem wunderschönen Schwemmbrett aus dem Neckar bei Heidelberg.
Jede Skulptur ist ein Unikat und ist in dem wundervollen Ambiente der Alten Fürstlichen Schmiede entstanden. Die Namensgebung erfolgte seinerzeit während des Schaffensprozesses spontan im Dialog mit einer interessierten und kreativen Zuschauergruppe.
Die Mayers gibt es sitzend auf einem Fundholz oder auf einem exponierten Regalboden in Ihrer Wohnumgebung oder schaukelnd auf einem wunderschönen Schwemmbrett aus dem Neckar bei Heidelberg.
Herr und Frau Mayer: Skulpturen mit einem Ausdruck der Entspanntheit und Ruhe. Ein Hingucker im Wohnbereich, der zugleich eine Atmosphäre der Harmonie als auch der Neugier entfacht. Was sind das für Figuren? Wozu sind sie da? … das sind nur zwei Fragen von vielen, die beim Betrachten und den sich daraus entwickelnden Dialogen entstehen. Letztlich symbolisieren Herr und Frau Mayer ein Gefühl der Ruhe und Bedachtsamkeit, verbunden mit dem Gedanken an Kommunikation, sei es verbal oder mental.




Nina und Paul berichten über einen beeindruckenden Ausflug in die Berge des Yoshua-Tree-Nationalparks. Obwohl es bereits sehr kalt war, hat es den Beiden dort sehr gut gefallen. Nina: " Yoshuatree ist eine sehr interessante Region, weil dort auch viele Künstler aus L.A. hinziehen, die sich die Mieten nicht mehr leisten können. " Es gebe dort viele interessante Häuser und richtig cool umgebaute Wohnwagen.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.
Nina und Paul haben einige der dort ausgestellten Kunstobjekte mit großem Gefallen angeschaut. Auch haben sie die vielen wunderschönen Edelsteine, die dort einfach in der Landschaft zu finden sind, bewundert. Anbei eine kleine Fotosession von dem schönen Event.

Auf dem Weg über Pamplona haben die beiden mit Erreichen von Población de Campos bereits stolze 367 km
zurückgelegt und befinden sich , wie man im Kartenausschnitt sehen kann, fast in der Mitte des geplanten Weges. Bei der Meseta handelt es sich um eine baumlose Hochebene auf ca. 800 m Höhe, durchzogen von einigen Tälern, wenigen Straßen und einigen Ansiedlungen. Wie Jessika berichtet, lernt man auf dem Pilgerweg ' so viele unglaublich tolle Menschen kennen'
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